12 Unterschiede zwischen Instagram-Desktop- und mobilen Apps

@

Mobil vs Desktop-Statistik-Debatte basierend auf authentischen Daten

Cities Skylines 2 ruckelt sich auch bei reduzierten Optionen mit knapp 20 FPS durch. Insgesamt sind also mit dem F1K Spiele möglich, aber nicht so gut wie auf anderen Systemen – die dann gleich viel oder gar weniger kosten. Im Vergleich zum Intel-System ist die Leistung entsprechend vergleichbar bis minimal besser.

Meine Meinung zu OneNote Online:

Bei den Anschlüssen überzeugt der Ninkear N9 mit Klasse statt Masse. Ethernet-LAN-Ports besitzt der PC nur einen – ein Zweiter wäre praktisch, worauf man aber verzichten kann, wenn man den Rechner nicht als Firewall-Appliance nutzen möchte. Wer einen Mini-PC sucht, um eine Firewall-Appliance zu installieren, kann den Computer ebenfalls nutzen. Allerdings sind nur zwei LAN-Schnittstellen verfügbar, das reicht natürlich nicht für eine DMZ. Unser Testgerät bietet 16 GB RAM (DDR4, 3.200 MHz) und eine 512 GB große m.2-SSD. Dabei hilft natürlich auch die CPU AMD Ryzen U. Diese verfügt über sechs Kerne (12 Threads) mit bis zu 4 GHz.

Es werden beide RAM-Kanäle der CPU für die optimale Leistung genutzt. Die höchste Ausstattung mit 32 GB RAM und 1 TB SSD-Speicher kostet 315 Euro. Die schwächere Ausstattung bietet nur noch 16 GB RAM, aber auch 1 TB Speicher für 283 Euro. Im Idle ist der MP100 mit Ryzen U nahezu geräuschlos, nur wenn man direkt am Gehäuse hört, bemerkt man, dass der Lüfter bereits läuft – sinnvoll messbar ist das allerdings nicht.

Samsung Galaxy Tab S8 im Test

Der Hersteller von Gaming-Hardware MSI setzt im Cubi NUC 1M auf Intel. Ob sich der Mini-PC lohnt und er sich auch zum Zocken eignet, zeigt unser Test. Schön ist, dass USB-C vorhanden ist, wodurch man den Mini-PC mit bis zu drei Bildschirmen verbinden kann. Der Preis ist für ein i9-Modell sehr attraktiv, andere Rechner mit diesem Prozessor kosten deutlich mehr oder kommen als Barebone ohne RAM und SSD.

Der Acemagician TK11-A0 kommt in verschiedenen Ausstattungsstufen mit Intel-Prozessoren der elften Generation. Unser Testexemplar setzt auf einen i H (maximal 5 GHz Taktung), 16 GByte RAM (DDR4-2666, 2x 8 GB verbaut) und eine NVMe-SSD mit 512 GByte. Die aktuell verfügbare i5-Variante setzt auf einen i H, satte 32 GByte an RAM und eine 512 GByte große SSD. Dazu gehört neben der vollkommen ausreichenden Alltagsperformance und dem noch ausreichenden RAM vor allem der richtig gute Preis.

  • Wer sich also das Nachrüsten von RAM und Speicher zutraut, kann hier einiges an Geld sparen.
  • Wer dem Dauerschnaufen der Lüfter entkommen will, sollte sich also mit ANC-Kopfhörern wappnen.
  • Der seit den Problemen beim Nipogi AK1 Plus (Testbericht) übliche Virentest konnte keine Auffälligkeiten finden.
  • Der Preis für ein 45-Watt-Netzteil vom Samsung liegt bei 23 Euro.
  • Während der Einrichtung fällt auf, dass Windows 11 auch bei diesem Fernost-Mini-PC nicht die Angabe eines Microsoft-Accounts verlangt.

Eine Schutzhülle ist nicht dabei, die Tastatur fungiert, wenn sie umgeklappt ist, zumindest als Display-Schutz. Der Kickstand haftet magnetisch an der Rückseite des Tablets und lässt sich frei einstellen. Die Tastatur haftet ebenfalls magnetisch und verbindet sich über die Drei-Punkt-Pogo-Pins unkompliziert mit dem Tablet. Die 633,5 g an Gewicht, die es auf die Waage bringt, machen sich nach längerer Zeit in der Hand definitiv bemerkbar, für die Größe ist es aber dennoch vertretbar. Das Lenovo Yoga Tab Plus ist mit 12,7 Zoll ziemlich groß, leistungsstark und kommt mit Tastatur und Stift.

Dieses haftet rein magnetisch am Tablet und ist so schnell angebracht, hält dennoch fest. Der Stift lädt per Induktion am Gerät, eine sinnvolle Aufbewahrungsmöglichkeit bietet das Tablet oder die Schutzhülle aber nicht. Hier ist Aufpassen angesagt, damit der Stift nicht verloren geht. Das Matepad Pro 13.2 gehört definitiv zu den schickesten Tablets, die wir je getestet haben. Es braucht sich in puncto Design absolut nicht vor dem iPad Pro zu verstecken.

Das Zuschneiden funktioniert bei jeder App anders

Der Einsatz einer SATA-M.2-SSD statt einer NVMe ist hingegen vertretbar, immerhin lässt der Hersteller dank M-Key-Slot golden casino die Möglichkeit, später auf NVMe (PCIe 3.0) umzusteigen. Alles in allem aber ein sehr guter Mini-PC, von dem man, wenn nur wegen seines guten Preises, hören wird, nicht aber wegen der Lüfter. Im Test gibt es abzüglich unserer größeren Kritikpunkte vier Sterne.

Der UN100P tritt in große Fußstapfen, denn bisher haben uns die Mini-PCs von Minisforum sehr überzeugt. Nur sind wir nicht wie sonst in der Oberklasse, sondern im Low-End-Bereich unterwegs. Hier setzt man auf den Intel N100 mit großzügigen 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD-Speicher. Das eigentliche Highlight ist jedoch der USB-C-Anschluss, der sowohl Displayport als auch PD out unterstützt – und das für 189 Euro (Code PD10OFF). Ob man für die starke Ausstattung ungewollte Kompromisse eingehen muss, zeigt unser Test. Beeindruckend niedrig bleiben auch die Temperaturen von Prozessor, Speicher und SSD.


Leave a comment
Your email address will not be published. Required fields are marked *